Marktplatz

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Sozialer Brennpunkt

Videoüberwachung des Martkplatzes

Im Jahr 2000 beschloss die Stadtverordnetenversammlung auf Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich (Ja: SPD/CDU/FWG/REP/Stv. Koch-Michel; StE:GR), dass sich der Magistrat dafür einsetzt, dass eine Videoüberwachung am Marktplatz durchgeführt wird. [1] Einen in diesem Zusammenhang beratener Antrag der SPD-Fraktion eine begleitene Studie dazu durchzuführen, würde mehrheitlich abgelehnt (Ja: SPD/1 GR; Nein:CDU/FWG/6 GR/REP; StE: Stv. Koch-Michel).[2] Nach Installation der Videokameras stellte die PDS-Fraktion im Jahr 2004 einen Berichtsantrag über die Wirksamkeit der Maßnahmen.[3] Laut Aussage des Polizeipräsidiums hatte die Kamera Auswirkung auf die Anzahl der Straftaten, insbesondere im Taschendiebstahlbereich.[4] Der Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Gießen und der Polizei vom 01.10.2004 hat eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Jahresende.[5]

Umgestaltung des Marktplatzes

Gestaltung der Wartehäuschen

Haltestelle Martkplatz mit Wartehäuschen.

Falten im Asphalt

Dokumente

Einzelnachweis

  1. Einrichtung von Videoüberwachung im öffentlichen Bereich, Antrag der CDU-Fraktion vom 20.11.2000, Vorlage: 954/00
  2. Reduzierung von Taschendiebstählen am Marktplatz durch technische Überwachungsmöglichkeiten, Antrag der SPD-Fraktion vom 21.11.2000, Vorlage: 962/00
  3. Videoüberwachung auf dem Marktplatz, Antrag der PDS-Fraktion vom 08.03.2004, Vorlage: 1025/04
  4. Stellungnahme des Polizeipräsidiums zu der Anfrage der PDS-Fraktion im Gießener Stadtparlament, 23.12.2004
  5. Videoüberwachung am Marktplatz, Anfrage gem. § 28 GO des Stv. Oechler vom 26.11.2012 , Vorlage: ANF/1289/2012

Weblinks