Nina Heidt-Sommer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Informationsplattform über Gießen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Landtagsmandat: Quellennachweis eingefügt.)
(→‎Landtagsmandat: Quellennachweis eingefügt.)
Zeile 13: Zeile 13:


=== Landtagsmandat ===
=== Landtagsmandat ===
Für die [https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Hessen_2018 Landtagswahl in Hessen 2018] wurde Nina Heidt-Sommer als Ersatzkandidatin für [[Frank-Tilo Becher]] für den [https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlkreis_Gie%C3%9Fen_I Wahlkreis 18] aufgestellt. Mit der Wahl von Becher zum [[Oberbürgermeisterwahl_2021_in_Gießen | Oberbürgermeister 2021]] rückte Heidt-Sommer im Dezember 2021 in den Landtag nach. Zur [https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Hessen_2023 Landtagswahl 2023] nominierte die SPD sie als Kandidatin für den Wahlkreis 18. Sie erreichte 18,2 Prozent der Wahlkreisstimmen und unterlag damit [[Frederik Bouffier]]. Sie konnte dennoch mit Platz 15 auf der Landesliste der SPD erneut ein Landtagsmandat erlangen.<ref name="gaz-20211215-1" />
Für die [https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Hessen_2018 Landtagswahl in Hessen 2018] wurde Nina Heidt-Sommer als Ersatzkandidatin für [[Frank-Tilo Becher]] für den [https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlkreis_Gie%C3%9Fen_I Wahlkreis 18] aufgestellt. Mit der Wahl von Becher zum [[Oberbürgermeisterwahl_2021_in_Gießen | Oberbürgermeister 2021]] rückte Heidt-Sommer im Dezember 2021 in den Landtag nach. Zur [https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Hessen_2023 Landtagswahl 2023] nominierte die SPD sie als Kandidatin für den Wahlkreis 18. Sie erreichte 18,2 Prozent der Wahlkreisstimmen und unterlag damit [[Frederik Bouffier]]. Sie konnte dennoch mit Platz 15 auf der Landesliste der SPD erneut ein Landtagsmandat erlangen.<ref name="gaz-20211215-1" /><ref name="ga-20221121-1">[https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/vom-ersatz-zur-ersten-wahl-91927920.html ''Vom Ersatz zur ersten Wahl''], Gießener Anzeiger vom 21.11.2022, abgerufen am 16.10.2023 ([https://web.archive.org/web/20231015234502/https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/vom-ersatz-zur-ersten-wahl-91927920.html Archivierte Version]) ([https://archive.ph/eg23r Archivierte Version])</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 16. Oktober 2023, 01:46 Uhr

Nina Heidt-Sommer (* 13. Juli 1978 in Lahn-Gießen) ist eine deutsche Politikerin und Lehrerin.[1][2]

Leben und Beruf

Nina Heidt-Sommer wuchs in Biebertal auf. Nach ihrem Abitur im Jahr 1998 an der Gesamtschule Gießen-Ost studierte sie an der Justus-Liebig-Universität Gießen Lehramt an Grundschulen mit den Fächern Evangelische Religion, Deutsch und Englisch. Nach einem Referendariat an der Grundschule Gießen-West war sie dort bis zum Jahr 2021 Lehrerin.[3][2]

Privat ist Heidt-Sommer seit 2003 verheiratet und hat zwei Pflegesöhne (Stand: 2023).[2]

Politischer Werdegang

Karriere bei der SPD

Kommunalpolitische Mandate

Seit 2011 ist Nina Heidt-Sommer ordentliches Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Gießen (Stand: 10/2023).[4][5][6]

Landtagsmandat

Für die Landtagswahl in Hessen 2018 wurde Nina Heidt-Sommer als Ersatzkandidatin für Frank-Tilo Becher für den Wahlkreis 18 aufgestellt. Mit der Wahl von Becher zum Oberbürgermeister 2021 rückte Heidt-Sommer im Dezember 2021 in den Landtag nach. Zur Landtagswahl 2023 nominierte die SPD sie als Kandidatin für den Wahlkreis 18. Sie erreichte 18,2 Prozent der Wahlkreisstimmen und unterlag damit Frederik Bouffier. Sie konnte dennoch mit Platz 15 auf der Landesliste der SPD erneut ein Landtagsmandat erlangen.[3][7]

Weblinks

Einzelnachweise


Übersicht über zugehörige Anfragen und Anträge in Gremien der Stadt Gießen