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Ab 1995 war Heidt-Sommer Mitglieder der SPD. Später war sie Sprecherin im Team des Jusos Unterbezirk Gießen. Seit 2019 ist sie Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Gießen, seit 2022 ist sie zusätzlich Mitglied im Vorstand der SPD Hessen (Stand: 10/2023). | Ab 1995 war Heidt-Sommer Mitglieder der SPD. Später war sie Sprecherin im Team des Jusos Unterbezirk Gießen. Seit 2019 ist sie Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Gießen, seit 2022 ist sie zusätzlich Mitglied im Vorstand der SPD Hessen (Stand: 10/2023). | ||
Version vom 28. Oktober 2023, 07:19 Uhr
Nina Heidt-Sommer (* 13. Juli 1978 in Lahn-Gießen) ist eine deutsche Politikerin und Lehrerin.[1][2]
Leben und Beruf
Nina Heidt-Sommer wuchs in Biebertal auf. Nach ihrem Abitur im Jahr 1998 an der Gesamtschule Gießen-Ost studierte sie an der Justus-Liebig-Universität Gießen Lehramt an Grundschulen mit den Fächern Evangelische Religion, Deutsch und Englisch. Nach einem Referendariat an der Grundschule Gießen-West war sie dort bis zum Jahr 2021 Lehrerin.[3][2]
Privat ist Heidt-Sommer seit 2003 verheiratet und hat zwei Pflegesöhne (Stand: 10/2023).[2]
Politischer Werdegang
Karriere bei den Jusos und der SPD
Ab 1995 war Heidt-Sommer Mitglieder der SPD. Später war sie Sprecherin im Team des Jusos Unterbezirk Gießen. Seit 2019 ist sie Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Gießen, seit 2022 ist sie zusätzlich Mitglied im Vorstand der SPD Hessen (Stand: 10/2023).
Kommunalpolitische Mandate
Seit 2011 ist Nina Heidt-Sommer ordentliches Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Gießen (Stand: 10/2023).[4][5][6]
Landtagsmandat
Für die Landtagswahl in Hessen 2018 wurde Nina Heidt-Sommer als Ersatzkandidatin für Frank-Tilo Becher für den Wahlkreis 18 aufgestellt. Mit der Wahl von Becher zum Oberbürgermeister 2021 rückte Heidt-Sommer im Dezember 2021 in den Landtag nach. Zur Landtagswahl 2023 nominierte die SPD sie als Kandidatin für den Wahlkreis 18. Sie erreichte 18,2 Prozent der Wahlkreisstimmen und unterlag damit Frederik Bouffier. Sie konnte dennoch mit Platz 15 auf der Landesliste der SPD erneut ein Landtagsmandat erlangen.[3][7][8]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bekanntmachung der Wahlvorschläge für die Stadtverordnetenwahl der Universitätsstadt Gießen am 14.03.2021, Amtliche Bekanntmachung der Stadt Gießen vom 21.01.2021 (Archivierte Version)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Biographie in Stichworten, Webseite von Nina Heidt-Sommer, abgerufen am 12.10.2023 (Archivierte Version) (Archivierte Version)
- ↑ 3,0 3,1 Gekommen, um zu bleiben, Gießener Allgemeine Zeitung vom 15.12.2021, abgerufen am 12.10.2023 (Archivierte Version) (Archivierte Version)
- ↑ Endgültige Wahlergebnisse und gewählte Bewerberinnen und Bewerber der Kommunalwahlen, Amtliche Bekanntmachung der Universitätsstadt Gießen vom 09.04.2011 (Archivierte Version) (Archivierte Version)
- ↑ Endgültige Wahlergebnisse und gewählte Bewerberinnen und Bewerber der Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung der Universitätsstadt Gießen sowie zu den Ortsbeiräten in den Ortsbezirken Gießen-Allendorf, -Kleinlinden, -Lützellinden, -Rödgen und Wieseck am 6. März 2016, Amtliche Bekanntmachung der Universitätsstadt Gießen vom 19.03.2016 (Archivierte Version)
- ↑ Bekanntmachung des Ergebnisses der Stadtverordnetenwahl der Universitätsstadt Gießen am 14.03.2021, Amtliche Bekanntmachung der Stadt Gießen vom 27.03.2021 (Archivierte Version) (Archivierte Version)
- ↑ Vom Ersatz zur ersten Wahl, Gießener Anzeiger vom 21.11.2022, abgerufen am 16.10.2023 (Archivierte Version) (Archivierte Version)
- ↑ Ergebnis der Landtagswahl am 8. Oktober 2023, Webseite des Landeswahlleiter für Hessen, abgerufen am 27.10.2023 (Archivierte Version) (Archivierte Version)
| Planung und Umsetzung des Spielplatzes im zweiten Bauabschnitt des Neubaugebiets Schlangenzahl Anfrage gem. § 30 GO der Stv. Heidt-Sommer vom 18.08.2011, Vorlage: ANF/0300/2011 |