Poppe-Gelände: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/preis-fuer-buergerpark-aufgerufen_14173939.htm Gießener Anzeiger: Preis für Bürgerpark aufgerufen (27.05.2014)]
=== Wohnbebauung ===
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==Planung, Aktuelles und Kritik==
==Planung, Aktuelles und Kritik==
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* [http://www.poppe.de/index.php?p_id=46&p=1 Poppe: Chronik]
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[[Kategorie:Bebauungsplan GI 04/26]]
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Aktuelle Version vom 16. November 2014, 06:59 Uhr

Poppe-Gelände
KartenausschnittPoppeGelaende.png
Adresse: Leihgestener Weg
Bauherr:
Betreiber: Daniel Beitlich; Revikon GmbH
Poppe Areal
Poppe Areal.png
Adresse: Leihgesterner Weg/Aulweg

Poppe Gelände

Anfang 1900 war auf dem heutigen Gelände der Gummifabrik Poppe GmbH noch eine Brauerei ansäßig mit dem Namen Actienbrauerei. 1911 übernimmt die Poppe Gummiwarenfabrik das Gelände mitsamt der darunter befindlichen Lagerkeller der Brauerei. Im zweiten Weltkrieg dienten die ehemaligen weitläufigen Brauereikeller als Luftschutzbunker, mangels Alternativen. Aber hier wurde bereits im Krieg gemutmaßt, dass die Keller nicht sicher genug seien um einem Luftangriff mit direkten Treffern stand zu halten. "In diesen Kellern, die während des 2. Weltkriegs als Luftschutzkeller genutzt und 1944 durch einen Bombentreffer zerstört wurden, starben mindestens 100 Menschen." [1]

Es gab Pläne jene Keller bei einer Neubebauung des Geländes abzureißen und aufzuüllen. Hiergegen gab es Widerstand. Da es vielen Gießenern wichtig ist diese geschichtlichen Orte zu bewahren, insbesondere da man die Keller nie wirklich betreten konnte um dort die Geschichte vielleicht sogar der eigenen Familie mit diesem Ort zu verknüpfen.

Zu dem Streitpunkt Keller gesellt sich auch der private Poppe-Park im Anschluß an das Gelände. Unter anderem erwägt die Arbeitsgruppe Poppe-Park des Vereins Lebenswertes Gießen eine Öffnung des Parks für die Allgemeinheit. Dieser sogenannte Bürgerpark solle von einer Stiftung betreut werden, welche dem Investor den entsprechenden Grüngürtel am Poppe-Gelände abkaufen müsste.

Am 29.01.2014 hat der Magistrat eine Verkleinerung des Plangebiets beschloßen. Im Bereich der Nordgrenze des Poppe-Parks hat der Grundstückseigentümer und Investor auch die Möglichkeit ein Wohnhaus mit vier Wohneinheiten zu errichten.[2]


Poppe Park/Bürgerpark

Im nordwestlichen Bereich des Poppe Geländes befindet sich der ehemalige Poppe Park mit altem Baumbestand, Rasenflächen und Gemüsebeeten.

Mögliche Quellen:

Wohnbebauung

Fünf - Wohnen mit Blick

Planung, Aktuelles und Kritik

2012

Die Revikon GmbH erhält den Zuschlag für das Gelände. Beitlich, Geschäftsführer der Revikon, teilte mit, dass er die historisch- und erinnerungskulturellen Bereiche auf dem Gelände in seinen Planungen für die Neubebauung miteinbezieht.

Frau Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich erläutert die Möglichkeit Bauflächen die direkt an der Elsa-Brandström-Straße aus dem Verkauf des Geländes heraus zu lösen damit dort nach vorliegendem Baurecht Einfamilienhäuser errichtet werden können, nachdem die kleineren Grundstücke direkt an Interessenten verkauft wurden.

Das bis dato präsentierte Konzept sah eine Mischbebauung vor: Seniorenpflegeheim, Häusern mit altengerechten Wohnungen, Einfamilienhäusern und auf der Ecke Leihgesterner Weg/Aulweg einen kleinen Supermarkt. Diese Bebauung sah natürlich einen Erahlt der alten Gebäude nicht vor. Und speziell betonte der Eigentümer des Geländes das eine wirtschaftlich vertretbare Nutzung des Geländes mit gleichzeitigem Erhalt des Kellergewölbes nicht möglich sei.

Einige Punkte dieses Konzeptes rief Kritiker auf den Plan. Die Bürger Initiative "Lebenswertes Gießen e.V." und die CDU Stadtfraktion drängen auf einen erhalt des alten Kellergewölbes, da dieses zur Aufarbeitung von Geschehnissen aus dem zweiten Weltkrieg von Nöten sei.

Mit dem Verkauf, des Geländes finanzierte die Firma Poppe einen neuen Verwaltungsstandort am Ohlebergsweg und sicherte somit 80 Arbeitsplätze am Standtort Gießen.


2013

Juni

Auf einer Infoveranstaltung im Juni stellte der Investor ein neues Konzept mit einer deutlich reduzierteren Neubebauung vor. Aber er sicherte auch zu das Kellergewölbe erhalten zu wollen, da es aufgrund der Ereignisse im Dezember 1944 im kollektiven Gießener Gedächtnis geblieben ist.
Das neue Konzept sieht eine Neubebebauung mit 6 Gebäuden, welche 80 Eigentumswohnungen enthalten und einer Neunutzung des Gebäudebestands vor. So sollen die alten Verwaltungs- und Produktionsgebäude saniert und vermietet werden.

Drei der sechs Neubauten sollen direkt an der Ecke Leihgesterner Weg/Aulweg entstehen. Zewi weitere dahinter in Richtung Westen versetzt und der sechste Neubau ist in der nordwestlichen Ecke geplant, direkt an der Wohnbebauung der Ebelstraße. Hier erhob sich Widerstand, da dort auch der Poppe Park angrenzt, welcher unter Denkmalschutz steht. Jedoch erklärte Bürgermeisterin Weigel-Greilich, dass das Baugrundstück nicht auf der denkmalgeschützten Fläche ist.

Die Villa und den Park hat die Revikon an ein befreundetes Unternehmen weiterverkauft, welches so die Vermutung von Beitlich, daraus eine Firmenrepräsentanz machen möchte.

Neben der bestehenden Zufahrt am Leihgesterner Weg, soll eine weitere zum Aulweg entstehen. Auf dem Gelände plant der Investor 135 Parkplätze in Tiefgaragen und auf einer Fläche über den Kellergewölben.
Die Kellergewölbe könnten an Gedenktagen wie dem 06.Dezember öffentlich zugänglich gemacht werden. Genauso wie Bereiche des denkmalgeschützten Parks.

In der zweiten Jahreshälfte will sich die Stadtverwaltung und das Stadtparlament um die Fortschreibung des auf Eis gelegten Bebauungsplanes bemühen. Dies war nötig, weil ein erstes Konzept eines Projektentwicklers aus Gelnhausen im Auftrag von Poppe aufgrund von zu dichter Neubebauung und Nichteinhaltung der Gebäudehöhen sowie die Verfüllung und Überbauung der Kellergewölbe nicht in Frage kam.

Oktober

Die Planungsdezernentin möchte die Planung schnell vorantreiben. Indes gibt es immer noch Kritik zu der geplanten Errichtung eines Wohnhauses am Nordrand des Grundstückes. Nach Aussage der Anwohner liegt das Baugrundstück auf der denkmalgeschützten Fläche des ehemaligen Poppe Parks. Weitere Bedenken gibt ein Anwohner, der aus einer Bestandsaufnahme der Pflanzen- und Tierwelt des Grundstücks eine Gefährdung der Artenvielfalt sieht, wenn dort gebaut würde.

November

Der Gewölbekeller steht mittlerweile unter Denkmalschutz. Und die Denkmalschutzkartierung des Poppe Parks wurde korrigiert und reduziert. Kritik besteht vor allem darin, dass die Neueigentümer der Grundstücke an der Elsa-Brandström-Straße sich fühlten als würden auf dem Gelände Hochhäuser gebaut. Die Büroflächen sind laut Revikon zu 80% bereits vermarktet.

Dezember

Aufregung! Auf dem ehemaligen Poppe Gelände musste der Neueigentümer Baumpflegemaßnahmen durchführen lassen. Dies alamierte Anwohner, die befürchteten das es zu einer großflächigen Baumfällung käme. Der Investor erklärte der Presse jedoch das es nur seine gesetzliche Verpflichtung ist dies Pflegemaßnahmen durchzuführen und das der Bestand des Poppe Parks unangerührt bleibt. Jedoch wurden einige Obstbäume, auf dem für den umstrittenen Bau eines Mehrfamilienhauses vorgesehenem Grundstück, gefällt.

Das Landesamt für Denkmalpflege gibt offiziell grünes Licht für den Hausbau am Nordrand des Geländes, da bei einer früheren Kartierung irrtümlicherweise der Poppe Park zu weit gefasst wurde.


Antragshistorie des Geländes

  • Nach dem am 6.10.2011 erfolgten Einleitungsbeschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes GI

04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“ mit einem über 7 ha großen Plangeltungsbereich im zweistufigen Regelverfahren wurde eine besonders umfangreiche frühzeitige Beteiligungsphase mit mehrfacher Variantendiskussion und einem Bebauungsplanvorentwurf durchgeführt. [3]

  • - 27.10.2011: 1. Bürgerinformationsveranstaltung mit Erörterung mehrerer Konzeptvarianten des

für die Firma Poppe tätigen Entwicklers; die beabsichtigte Überbauung der ehemaligen Brauereikeller rief heftige Kritik hervor, da diese Keller im 2. Weltkrieg in Teilen als Luftschutzkeller genutzt, während der Bombardierung am 06.12.1944 getroffen und in ihnen über 100 Todesopfer eingeschlossen wurden. [4]

  • - 28.05.2013 Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Lutz Hiestermann vom 28.05.2013 - Aktueller Kenntnisstand der Stadt Gießen zur Entwicklung des Poppe-Areals und Verfahrensstand Bebauungsplan GI 04/26 - [5]


  • - 26.06.2013: 2. Bürgerveranstaltung mit Diskussion der Entwicklungskonzeption Fa. Revikon, die

den teilweisen Erhalt und die Nachnutzung der Firmengebäude unter Freihaltung der ehemaligen Brauereikeller sowie eine gegenüber den ersten Konzeptvarianten kleinteiligere Wohnbebauung vorsieht; diese Planung wurde von der Öffentlichkeit weitestgehend positiv aufgenommen.

  • - 30.09.-18.10.2013: frühzeitige Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zum

Bebauungsplanvorentwurf mit reduziertem Geltungsbereich und auf der Grundlage des RevikonKonzeptes; hierzu gingen 27 Stellungnahmen mit Anregungen ein.

  • - Parallel zur Bürgerbeteiligung wurden 43 betroffene Behörden und Träger öffentlicher Belange

gemäß § 4 Abs. 1 BauGB zu Vorentwurf, Detaillierungsgrad der Umweltprüfung (Scoping) sowie zu dem erwogenen Wechsel in ein beschleunigtes Verfahren beteiligt; 12 Behörden und Träger öffentlicher Belange antworteten mit Anregungen, 6 gaben Stellungnahmen ohne diese ab.

  • - 4.11.2013: Öffentliche Ortsbegehung aufgrund von Anregungen aus der Bürgerbeteiligung mit

rd. 50 Bürger/-innen, Bürgermeisterin Weigel-Greilich sowie Vertreter/-innen der Fa. Revikon, des Architekturbüros und des Planungsamtes; hierbei wurden der aktuelle Planungsstand und Anregungen hierzu diskutiert.

  • - 05.11.2013
    • Anfrage gem. § 31 GO von Frau Trautwein-Keller vom 29.10.2013 - Bebauungsplanvorentwurf GI 04/26 Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße [6]
    • Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Hiestermann (Lebenswertes Gießen e.V.) vom 29.10.2013 - B-Plan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström Straße" [7]
    • Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Liedtke vom 29.10.2013 " Bebauungsplan-Vorentwurf GU04/26: Leihgesterner Weg / Elsa-Brandström-Str." [8]


  • - 06.12. - 20.12.2013: Beteiligung ausgewählter Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange

zur Prüfung des Einzelfalls (UVP-Vorprüfung) nach § 13 a Abs. 1 Nr. 2 BauGB, in der das beauftragte Ingenieurbüro für Umweltplanung/Staufenberg zum Ergebnis kam, dass das Planungsvorhaben keine erheblichen Umweltauswirkungen erwarten lässt. "[9]


  • - 04.02.2014:
    • Anfrage gem. § 31 GO der Frau Trautwein-Keller vom 27.01.2014 - B-Plan GI 04/26: ‚Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße’ [10]
    • Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Hiestermann vom 28.01.2014 - B-Plan „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“ [11]
    • Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Hilbrich vom 27.01.2014 - B-Pläne GI 04/25 „Leihgesterner Weg / Arndtstraße“ und GI 04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“ [12]
    • Bebauungsplan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße"; hier: Plangebietsreduzierung, Verfahrenswechsel, Entwurfsbeschluss, Durchführung der Offenlage [2]


  • - 20.02.2014: Bebauungsplan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße"; hier: Plangebietsreduzierung, Verfahrenswechsel, Entwurfsbeschluss, Durchführung der Offenlage - Antrag des Magistrats vom 27.01.2014 -[13]
  • - 20.05.2014: Anfrage gem. § 31 GO der Frau Trautwein-Keller vom 13.05.2014 - Bebauungsplan GI 04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“ [14]
  • - 05.06.2014 Bebauungsplan GI 04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“; hier: Abwägung und Satzungsbeschluss - Antrag des Magistrates vom 05.05.2014 - [15]


"Das bisher präsentierte Konzept sah einen Mix aus einem Seniorenpflegeheim, Häusern mit altengerechten Wohnungen, Einfamilienhäusern und auf der Ecke Leihgesterner Weg/Aulweg einen kleinen Supermarkt vor. Dieser Entwurf schloss aus, den vorhandenden Gebäudebestand zu erhalten. Im Gegenteil betonte der Projektentwickler aus Gelnhausen, dass ein Erhalt der Kellergewölbe mit einer wirtschaftlich vertretbaren Nachnutzung des Areals nicht in Einklang zu bringen sei."[16]

"Beitlich selbst, der in diesem Fall als Geschäftsführer der Revikon GmbH auftritt, erklärte in der Mitteilung: »Wir setzen bei der Neustrukturierung des Areals auf einen Mix aus Bestandssanierung und Neubebauung, das ermöglicht uns den Erhalt der historischen Geländeteile, wie auch immer diese stadtgeschichtlich zu bewerten sind. Mietinteressenten könnten sich unter info@deutsche-revikon.de mit den Investoren bereits jetzt in Verbindung setzen."[16]

"Insgesamt plant Revikon sechs neue Gebäude mit 80 Wohnungen. Drei der Gebäude – an genau diesen stören sich die künftigen Hauseigentümer in der Elsa-Brandström-Straße – sollen nicht in Verlängerung der Werkshallen, sondern als Solitär, also als frei stehende Gebäude, errichtet werden."[17]

Weblinks

Gießener Allgemeine

Gießener Anzeiger

Gießener Zeitung

Lebenswertes Gießen

Poppe


Galerie

Poppe-Gelände/Galerie


Einzelnachweise

  1. Lebenswertes Gießen: AG Poppe-Park
  2. 2,0 2,1 Bebauungsplan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße"; hier: Plangebietsreduzierung, Verfahrenswechsel, Entwurfsbeschluss, Durchführung der Offenlage - Antrag des Magistrats vom 27.01.2014 - STV/1955/2014
  3. Einleitungsbeschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes GI 04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“ Bebauungsplan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße"; hier: Aufstellung eines Bebauungsplanes - Antrag des Magistrats vom 30.08.2011 - STV/0315/2011
  4. Bürgerinformationsveranstaltung Präsentation Thomas Hilbrich Vortrag: Thomas Hilbrich
  5. Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Lutz Hiestermann vom 28.05.2013 - Aktueller Kenntnisstand der Stadt Gießen zur Entwicklung des Poppe-Areals und Verfahrensstand Bebauungsplan GI 04/26 - ANF/1578/2013
  6. Anfrage gem. § 31 GO von Frau Trautwein-Keller vom 29.10.2013 - Bebauungsplanvorentwurf GI 04/26 Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße ANF/1823/2013
  7. Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Hiestermann (Lebenswertes Gießen e.V.) vom 29.10.2013 - B-Plan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström Straße" ANF/1824/2013
  8. Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Liedtke vom 29.10.2013 " Bebauungsplan-Vorentwurf GU04/26: Leihgesterner Weg / Elsa-Brandström-Str." ANF/1825/2013
  9. Bebauungsplan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße"; hier: Plangebietsreduzierung, Verfahrenswechsel, Entwurfsbeschluss, Durchführung der Offenlage, Antrag des Magistrats vom 27.01.2014, Vorlage: STV/1955/2014
  10. Anfrage gem. § 31 GO der Frau Trautwein-Keller vom 27.01.2014 - B-Plan GI 04/26: ‚Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße’ ANF/1993/2014
  11. Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Hiestermann vom 28.01.2014 - B-Plan „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“ ANF/1994/2014
  12. Anfrage gem. § 31 GO des Herrn Hilbrich vom 27.01.2014 - B-Pläne GI 04/25 „Leihgesterner Weg / Arndtstraße“ und GI 04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“ ANF/1995/2014
  13. Bebauungsplan GI 04/26 "Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße";hier: Plangebietsreduzierung, Verfahrenswechsel, Entwurfsbeschluss, Durchführung der Offenlage - Antrag des Magistrats vom 27.01.2014 - STV/1955/2014
  14. Anfrage gem. § 31 GO der Frau Trautwein-Keller vom 13.05.2014 - Bebauungsplan GI 04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße ANF/2185/2014
  15. Bebauungsplan GI 04/26 „Leihgesterner Weg/Elsa-Brandström-Straße“; hier: Abwägung und Satzungsbeschluss - Antrag des Magistrates vom 05.05.2014 - STV/2135/2014
  16. 16,0 16,1 Poppe-Gelände: Investor Beitlich hat Grundstück übernommen, Gießener Allgemeine vom 28.06.2012 (Archivierte Version)
  17. Wohnen „hinter zwei Hochhäusern“, Gießener Anzeiger vom 05.11.2013 (Archivierte Version)

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